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5 Gedanken zu „Chi Quadrat“
Gibt es da dann überhaupt Interpretationsspielraum?
Weil X^2 wird ja immer größer, je mehr Merkmale es gibt, oder?
Also wenn wir noch 2 Haarfarben und 5 Nationalitäten hinzufügen, wird ja automatisch die Zahl größer?
Für Chi-Quadrat ist es vermutlich schwierig, da es nicht normiert ist. Aber gibt es diese Grenzen wie bei Cohens für die normierte Kennzahlen wie Cramers V?
Ja, genauso ist es. Es gibt für Chi-Quadrat eine sogenannte Effektgröße namens Omega (ω), die ist so ähnlich wie Cramers V. Für die gelten dieselben Konvention Cohens wie beim PMK.
Schau mal im Sedlmeier Seite 565. Aber die schreiben für ω einfach nur w.
Gibt es da dann überhaupt Interpretationsspielraum?
Weil X^2 wird ja immer größer, je mehr Merkmale es gibt, oder?
Also wenn wir noch 2 Haarfarben und 5 Nationalitäten hinzufügen, wird ja automatisch die Zahl größer?
Danke.
Gibt es für Chi-Quadrat auch Werte für die man vergleichbar wie bei Cohens sagen kann, es gibt eine „starke“, „mittlere“ oder „schwache“ Abhängigkeit?
Für Chi-Quadrat ist es vermutlich schwierig, da es nicht normiert ist. Aber gibt es diese Grenzen wie bei Cohens für die normierte Kennzahlen wie Cramers V?
Ja, genauso ist es. Es gibt für Chi-Quadrat eine sogenannte Effektgröße namens Omega (ω), die ist so ähnlich wie Cramers V. Für die gelten dieselben Konvention Cohens wie beim PMK.
Schau mal im Sedlmeier Seite 565. Aber die schreiben für ω einfach nur w.